Projektarchiv

Der European Rookie Cup war ein von Erasmus+ gefördertes Projekt unter der Leitung der Erste Bank Eishockey Liga. Im Zentrum stand eine internationale Turnierserie im Nachwuchsbereich, bei der ein Fokus auf Antidiskriminierung und Fair Play gelegt wurde. Das Projekt lief von 2018 bis 2019.

Von 2016 bis 2017 koordinierte fairplay das Erasmus+-Projekt Queering Football. Es ging darum, gegen Homophobie im Europäischen Fußball aktiv zu werden und Anti-Diskriminierungsstandards bei Sportgroßereignissen zu etablieren.

Von 2015 bis 2016 koordinierte fairplay das Erasmus+-Projekt European Sport Inclusion Network (ESPIN). Als Nachfolger von dem Projekt SPIN ging es darum, die gleichberechtigte Teilhabe von Migrant_innen und ethnischen Minderheiten am organisierten Sport durch Freiwilligenarbeit zu fördern.

Beim Projekt Queere Sportler_innen wurde unter anderem die Ausstellung "Gegen die Regeln" durch Porträts von in Österreich bekannten queeren Sportler_innen erweitert. Das Projekt fand 2016 statt und wurde von der Wiener Antidiskriminierungsstelle (WASt) gefördert.

Im Jahr 2015 und 2016 führte fairplay im Auftrag des Sportministeriums eine Studie zu Homophobie im Österreichischen Sport durch.

Von 2013 bis 2016 koordinierte fairplay das von der Austrian Development Agency geförderte Projekt Nosso Jogo. Es ging um die Stärkung von Menschenrechten im Rahmen von Sportgroßereignissen. Projektpartner waren unter anderem Südwind, das Österreichische Lateinamerika-Institut, die Frauen*solidarität und das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte.

Von 2012 bis 2016 fungierte fairplay als Koordinationsstelle für sozialpräventive Fanarbeit in Österreich. Das Projekt wurde vom Sportministerium sowie im Rahmen von Erasmus+ gefördert.

Von 2010 bis 2011 fungierte fairplay im Zuge der Fußball-WM in Südafrika 2010 als Lead-Organisation für das EU-Projekt Football for Development und - gemeinsam mit kulturen in bewegung am VIDC - für das nationale Projekt "Ke Nako - Afrika jetzt".

Die Porträts Frauenfußball waren ein von der Stadt Wien (MA 51) gefördertes Projekt im Jahr 2015. Es wurden sechs Wiener Frauenfußballteams portätiert, um Frauen im Sport sichtbar zu machen und dem Frauenfußball jene Aufmerksamkeit zu geben, die er verdient.

 

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