EUROSCHOOLS 2008 Newsletter April 2

Russlandtag in Tirol

 

Russlandtag in Tirol

Russlandtag in Tirol

 

Am 11. April tauchte das Akademische Gymnasium Innsbruck in die Welt Russlands ein. Vertreterinnen und Vertreter des russischen Kulturinstituts stellten den EURO-Schülerinnen und Schülern ihre Heimat vor und sprachen ebenso über die Landesgeschichte wie über den heutigen Vielvölkerstaat. In einem Schnupperkurs lernten die Jugendlichen „kyrillische Schrift als Geheimschrift“ und konnten innerhalb einer Stunde bereits erste Sätze lesen und ihren Namen auf Russisch schreiben. Noch lustiger wurde es in der „Sprechstunde“, in der einfache Dialoge geübt wurden. Der Höhepunkt des Tages war ein Risikoquiz mit tollen Preisen sowie ein russischer Spielfilm. Da bleibt uns nur zu sagen: „Spasibo Rossija!

 

Jugendaustausch Bulgarien – Baselland

 

Zwölf Jugendliche aus Bulgarien verbrachten die Woche vom 6. – 13. April im Baselbiet! Dank der grossartigen Initiative der EURO-Schulen aus Muttenz und Liestal sowie der tollen Kooperation mit dem bulgarischen Botschafter konnten zwölf Schülerinnen und Schüler aus dem Partnerland Bulgarien eine Woche lang in der Schweiz begrüsst werden. Sie nahmen am regulären Schulunterricht teil, besuchten den St. Jakob-Park in Basel und erhielten vom FC Basel ein offizielles Trikot! Kurz nach der Ankunft kamen die zwölf bereits in den Genuss eines tollen Festes auf dem Barfüsser-Platz, wo der FCB gemeinsam mit mehr als zehntausend Fans ihren Pokalsieg feierte. Der Austausch geht jedoch noch weiter: Am Sonntag den 13. April flogen zwölf Schülerinnen und Schüler aus dem Baselbiet mit ihren Kolleginnen aus Bulgarien nach Sofia, um ihrerseits eine erlebnisreiche und spannende Woche in Bulgarien zu verbringen! Ein grosses Kompliment an die Schulen aus Muttenz und Liestal, welche mit viel Herzblut und Freude das Projekt EUROSCHOOLS 2008 umsetzen!

 

Schule Loreto Zug enthüllt EUROSCHOOLS2008-Riesenbanner

 

Anlässlich des feierlichen Kick Offs zum EUROSCHOOLS-Projekt an der Schule Loreto Zug, wurde ein Riesenbanner enthüllt – auf dem neben der Ukraine auch EUROSCHOOLS 2008 zu sehen ist. Herr Fil, Vizepräsident des Ukrainischen Vereins der Schweiz, hielt einen Vortrag über Geschichte, Kultur und Menschen der Ukraine. Anschliessend präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Projekte, die sie am 05. Juni einem breiten Publikum präsentieren werden. Nicht nur das: Am Nachmittag verschreiben sie sich dann ganz dem Fussball. Alle 24 Schulklassen werden ein Team stellen! Während des Turniers haben die Besucher auch die Möglichkeit, von Schülerinnen und Schülern angebotene Workshops zu besuchen. Für einen unvergesslichen, tollen Projekttag laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren – wir wünschen gutes Gelingen!

 

EUROSCHOOLS 2008 im FairPlay Jugendmagazin zur EURO

 

Mehr als 10.000 Mädchen und Buben nehmen am Bank Austria Street Soccer Cup 2008 in ganz Österreich teil. Parallel dazu erscheint ein Jugendmagazin, in dem auch unsere EURO-Schulen ihre Erfahrungen als interkulturelle Gastgeber/innen schildern. Neben Interviews mit dem Rapid-Spieler Veli Kavlak oder Ibrahim Sekagya (Red Bull Salzburg und Nationalteam Uganda), enthält das Heft auch einen Bericht vom Afrika Cup 2008 und dem SOS Football for Development Festival in Ghana, bei dem Mädchen die Vorreiterrolle haben! Neben den entwicklungspolitischen Schwerpunkten wird auch rund um die bevorstehende Europameisterschaft und die begleitenden Anti-Rassismus-Aktionen berichtet. Schon jetzt können sich die EURO-Mädchen und Jungs auf das Heft freuen, denn es wird Ende April an alle teilnehmenden Schulen in Österreich geschickt!

 

EURO-Schulen nutzen den öffentlichen Verkehr

 

Nachhaltig reisenDank der grosszügigen Angebote der Bundesbahnen der Schweiz (SBB) und Österreichs (ÖBB) werden alle EURO-Schuldelegationen mit der Bahn zu den EUROSCHOOLS CUPS reisen. EUROSCHOOLS 2008 unterstützt damit die Zielsetzung der Bundesregierungen, während der EURO nachhaltig und sicher zu reisen. In der Schweiz werden den EURO-Schulen Spezialtickets zu stark reduzierten Preisen von den SBB sogar direkt zugestellt. In Österreich wiederum profitieren die Schülerinnen und Schüler von Schulcards, mit welchen die Begleitpersonen kostenlos reisen werden. Wir bedanken uns für das tolle Engagement der beiden Bundesbahnbetriebe hinsichtlich der Logistik und der vorteilhaften Konditionen!

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