ballesterer #165 - Die Simulanten - Fußball und Videospiele

Der neue ballesterer widmet sich dieses Mal schwerpunktmäßig den Überschneidungen von Gaming und Fußball und wirft einen Blick auf E-Sport, FIFA, die eBundesliga und vieles mehr.


Florentino Perez und Andrea Agnelli, die Präsidenten von Real Madrid und Juventus, waren sich einig: Der Fußball verliert unter Jüngeren an Zugkraft, denn die zocke lieber kurzweilige Spiele am Computer, als sich langatmige Fußballmatches zu geben. Wie die beiden im nächsten Gedankenschritt darauf gekommen sind, dass eine Super League gegen „Fortnite“ und Co helfen könnte, ist eine andere Geschichte, in einem Punkt haben sie aber recht: Videospiele gewinnen an Einfluss, sie prägen die Popkultur von heute. Auch die Überschneidungen zwischen Gaming und Fußball sind zahlreich.

Im Schwerpunkt dieser Ausgabe blickt der ballesterer auf die E-Sports-Abteilungen der Profiklubs, besucht die eBundesliga und lässt uns von Wacker-Gaming-Sektionsleiter Felix Kozubek erklären, warum das Spiel „FIFA“ am Computer eigentlich eher dem Tennis ähnelt. Und man fragt sich, wie es dazu kommen konnte, dass Videospiele nicht mehr echte Fußballer zu imitieren versuchen, sondern echte Fußballer Videospielcharaktere.

Im restlichen Heft geht es weniger digital zu. Der ballesterer stattete dem FK Vojvodina in Novi Sad einen Besuch ab und hat sich den neuen Arbeitsplatz von Carsten Jancker in Leoben angeschaut. Außerdem gibt es einen Kommentar zu den WM-Plänen der FIFA und zur Rückkehr von Peter Pacult in die Bundesliga. Auch eine andere Rückkehr ist Thema: Nämlich die der Stehplätze in englischen Stadien.

Lesen kann man den ballesterer natürlich auch, am besten im Abo. Die Angebote dafür gibt es in unserem Onlineshop. Dort findet man auch Bücher, Merch – und den ballesterer-Schal für die kalte Jahreszeit.

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