fairplay prevention - Anlaufstelle gegen menschenfeindliche Ideologien

fairplay prevention will Sportstrukturen in ihrer Haltung gegen Rechtsextremismus und religiös begründete Extremismen stärken. Wir sensibilisieren und informieren. Wir entwickeln gemeinsam mit Verbänden/Vereinen/Gyms bedarfsorientierte Maßnahmen. Und wir sind über die Anlaufstelle ansprechbar, wenn es um menschenfeindliche Vorfälle oder Verdachtsmomente im Sport geht. 

Haltung zeigen 

Als soziales Feld mit großer Reichweite trägt Sport eine gesellschaftliche Verantwortung. Dafür gilt es Bewusstsein zu schaffen und sich klar gegen rechtsextreme sowie islamistische Ideologien zu positionieren. 

fairplay prevention richtet sich an: 

  • Sporttreibende und Fans aller Sportarten
  • Organisationen aus den Bereichen Sport und Jugend (z.B. Sportvereine, Gyms, Verbände, Jugendzentren)
  • Multiplikator*innen  (z.B. Trainer*innen, Sportfunktionär*innen, Vertrauenspersonen, Sozial- und Jugendarbeiter*innen) 

Information und Beratung  

fairplay prevention informiert zu menschenfeindlichen Ideologien, Rechtsextremismus und religiös begründeten Extremismen im Sport. Bei Vorfällen oder Verdachtsmomenten bietet fairplay prevention kostenlose Beratungen an. Gemeinsam können Präventionsmaßnahmen und Strategien für den jeweiligen Bereich erarbeitet werden. Diese richten sich an der Sportstruktur aus (Sportart, Freizeit-, Breiten- oder Leistungssport, Verband oder Verein, Fankultur etc.).   

Unsere Maßnahmen und Aktivitäten:   

  • Anlaufstelle
  • Bildungs- und Sensibilisierungsangebote 
  • Veranstaltungen & Kampagnen
  • Materialien
  • Netzwerk
  • Projektbeirat

Projektlaufzeit 

Das Projekt läuft von Jänner 2022 bis September 2024 und wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport (BMKÖS) gefördert.  
 

https://www.fairplay.or.at/ueber-uns/arbeitsbereiche/fairplay-prevention#top