ballesterer #154 - Arbeiten in der Bundesliga

Es wird ja oft vergessen, dass Fußball nicht nur während des Liegenbetriebs stattfindet, sondern die Arbeit das ganze Jahr über anfällt. Der ballesterer hat daher mal diejenigen in den Mittelpunkt gerückt, die den Betrieb in den Geschäftsstellen am Laufen halten.

Es wird viel über Transfersummen und Gehälter von Spielern und Trainern geredet und geschrieben. Doch nicht alle, die im Fußball arbeiten, stehen auf dem Platz. Den Betrieb am Laufen halten auch die ArbeiterInnen und Angestellten auf den Geschäftsstellen der Klubs. Moritz Ablinger und Thomas Unger werfen in der Titelgeschichte einen Blick auf die Jobs der Liga. Sie haben große, mittlere und kleine Vereine besucht, um einen Eindruck von Anforderungen, Bedingungen und Belastungen am Arbeitsplatz Bundesliga zu bekommen. Das Thema ist auch der Fokus der alljährlichen Saisonbilanz mit Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer, der sowohl im Büro besucht als auch zum Bootfahren getroffen wurde.

Vorbeigeschaut hat der ballesterer auch auf der Hohen Warte, um die Ziele der Vienna mit dem Frauen- wie dem Männerteam zu besprechen. Ein bemerkenswertes Ziel erreicht hat bereits der CD Mirandes: Der spanische Zweitligist ist Europacupsiegerbesieger. Weiterhin stehen in dieser Ausgabe ein neuer Teamchef und eine neue Teamchefin im Mittelpunkt. Der ballesterer porträtiert Willi Ruttensteiner und Irene Fuhrmann. Historisch widmen sich der ballesterer den Jahren 1990 und 1924, oder genauer: dem letzten Länderspiel der DDR und dem ersten – und letzten – Cupfinale des Slovan.

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